Die Grenzabsteckung zwischen dem Wallis und Italien
Historische Dokumente
- Schenkung der Lehnsherren von Amédée, Graf von Maurienne, an das Haus des Großen Sankt Bernhard von der Plünderung der Reisenden am Berg der überdachten Quelle bis zum Fuß des Tals Noria vom 1. Februar 1125
- Bündnis zwischen dem Wallis und dem Herzogtum Mailand vom 9. Januar 1495 und Abkommen zwischen dem Herzog von Mailand und dem Bischof von Sitten über die Alpe di Cantamota vom 25. Januar 1495
- Friedens- und Bündnisvertrag zwischen Herzog Emanuel Philibert von Savoyen und den Herren der sieben Zenden des Wallis, abgeschlossen in Thonon am 4. März 1569
- Protokoll vom 28. August 1755 zur Grenzziehung am Großen Sankt Bernhard zwischen den beiden Herrschaftsgebieten des Königs von Sardinien bezüglich des Aostatals und der Republik Wallis
- Grenzprotokoll zur Festlegung der italo-schweizerischen Grenze im Diveria-Tal vom 7. August 1906
- Grenzprotokoll zur Festlegung der Grenze am Großen Sankt Bernhard vom 8. August 1906
- Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Königreich Italien zur Bestimmung der Grenzen auf dem Abschnitt zwischen Cima Garibaldi oder Run Do und Mont Dolent, abgeschlossen am 24. Juli 1941